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Im vergangenen Monat sind wir alle sehr vertraut mit globalen Gesundheitsbelangen geworden die sich auf lange Sicht auch weiterhin auf unser tägliches Leben auswirken werden.

In vielerlei Hinsicht liefert uns die heutige Medienberichterstattung hilfreiche und zeitnahe Updates zum Virus Problem. Diese Woche trank ich wie an jedem Morgen meine zweite Tasse Kaffee als ich zum ersten Mal den mittlerweile gängigen Begriff von "viral gehen" in den sozialen Medien bewusst zur Kenntnis genommen habe. Mir wurde klar, dass die Aussage perfekt der aktuellen Situation entspricht, mit der wir alle konfrontiert sind. Oft löst eine zu schnelle Verbreitung von zu vielen Informationen nichts anderes als Angst und Verwirrung aus.

Im digitalen Zeitalter sind wir alle zu jeder Zeit mit jedem Teil der Welt verbunden. Es zeigt einmal mehr, dass die Welt in Wirklichkeit nur eine kleine, blaue Murmel ist. Im Vergleich zur Vergangenheit ist die Welt in unserer Zeit viel stärker durch Handel und Wertschöpfungsketten sowie einem globalen sozialen Bewusstsein vernetzt und verbunden.

In Zeiten wie diesen reflektieren und bewerten wir häufig unser Wohlergehen und seinen Wert. Auch ich habe eine persönliche Bestandsaufnahme darüber gemacht, wie ich proaktiv vermeiden kann zur Zahl der Menschen zu gehören, die in trauriger Weise von dieser neuen Pandemie heimgesucht und betroffen werden. Alle Beschäftigten im Gesundheitswesen arbeiten eifrig daran, ein Versorgungsniveau zu erreichen und zu gewährleisten welches uns allen helfen wird. Ich danke allen Helfern für Ihren Einsatz – sie treten dem Virus tagtäglich entgegen und begegnen dem Feind an vorderster Front.

In diesem Zusammenhang habe ich auch viel über Krankenhäuser und öffentliche Räume nachgedacht in denen Holzoberflächen verwendet werden. Für mich war es ein kleiner Trost, dass ich in einigen Forschungsarbeiten die Bestätigung fand das Holz natürliche antimikrobielle Eigenschaften bietet und das Wohlbefinden fördert. Nachstehend finden Sie Links zu früheren Forschungsarbeiten von Perkins+Will und WoodWorks die Sie vielleicht genauso interessant und ermutigend finden wie ich

https://healthy-materials-lab.s3.amazonaws.com/resources/Antimicrobial_WhitePaper_PerkinsWill.pdf

https://www.naturallywood.com/sites/default/files/documents/resources/wood-in-healthcare_0.pdf

Ich will damit keineswegs behaupten, dass Holz eine Lösung für die gegenwärtige Gesundheitskrise darstellt. Vielleicht finden Sie trotzdem etwas Trost darin, dass unsere Umwelt auch Positives zu bieten hat. Positives, welches helfen kann zumindest etwas Seelenfrieden zu finden.